Hallo Ihr Lieben!
Das „Vielleicht lesen wir uns demnächst öfter so.“ aus meinem letzten Beitrag habe ich mir zu Herzen genommen, denn heute gibt es wieder ein Gedicht von mir zum „Der Dienstag dichtet“ von der lieben Katharina.
Wieder wünsche ich Euch viel Spaß mit meinem kleinen literarischen Textschnipsel. Wie auch beim letzten Mal verrate ich nichts zu meiner Intention. Nur so viel: Diesmal hat es eher nichts mit der ganz großen Liebe zu tun!
In deinen Träumen
In deinen Träumen lernst du
Fliegen.
Fliegen.
Hoch hinaus.
Die Dächer ziehen weit unter dir
vorbei.
Die Menschen darunter sind dir
einerlei.
Probleme lassen sich vergessen,
Verschwinden in den hintersten Ecken.
–
In deinen Träumen lernst du
Schweben.
Schweben.
Durch die Galaxie.
Dein Herz ist wie eine Melodie.
Sterne funkeln in der
Nacht.
Deine Gedanken sind endlich
erwacht.
Das Destillat unserer Träume sind Worte, mit denen wir unsere Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen zusammen fassen, mit denen unser Herz fühlt und unser Unterbewusstsein uns leitet und anleitet. Und wenn Du das dann in Deinen Zeilen „verdichtest“ ist das eine sehr authentische Seite von Dir.
Lass uns weiter mit Dir und in Dir lesen!
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Liebe Linda,
ich freue mich, dass du jetzt wohl regelmäßig etwas veröffentlichen wirst. 🙂 Ein schönes Gedicht, da lohnt es sich doch, immer mal wieder in den alten Werken zu kramen!
Liebe Grüße
Alina
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Ja, allerdings – bitte weiterkramen! 🙂
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„Dein Herz ist wie eine Melodie“ ist wundeschön. Da ich gleich schlafen gehe, nehme ich deine Zeilen zum Träumen mit. 🙂
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Mich sprechen die Gedanken an, die endlich ewacht sind. Was da wohl passiert, entsteht, ins Leben darf?
Liebe Grüße
Judith
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